Effiziente Dosierprozesse: Steuerung vs. Regelung – Was macht den Unterschied?
















27.02.2025, 11:00:00
In industriellen Dosierprozessen ist die Kontrolle der ausgetragenen Menge entscheidend für Qualität und Effizienz. Doch wie kann man sicherstellen, dass die Dosierung stets präzise ist? Wir vergleichen vier verschiedene Steuerungsmodelle und zeigen, wie der Walther Valve Controller (WVC) den Integrationsaufwand drastisch reduziert.
Bild 1 (🇬🇧 5): Klassische SPS-Steuerung ohne Rückkopplung Das Ventil wird für eine feste Zeit geöffnet, aber die tatsächlich ausgetragene Menge kann schwanken – z. B. durch Druck- oder Viskositätsänderungen. Ohne eine Messung der realen Austragsmenge bleibt die Prozesssicherheit begrenzt.
Bild 2 (🇬🇧 6): SPS mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Die Messung der ausgetragenen Menge ist möglich, aber mit hohem Integrationsaufwand verbunden (zusätzliche Hardware, Software-Anpassungen, Kalibrierung und Feinjustierung).
Bild 3 (🇬🇧 7): WVC-Steuerung mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Geringer Integrationsaufwand via Plug-and-Play: Automatische Kalibrierung und Kompensation von Totzeiten erleichtern die Inbetriebnahme. Die Volumenstromkontrolle erfolgt direkt über den WVC, ohne komplexe SPS-Anpassungen.
Bild 4 (🇬🇧 8): WVC als Regelungssystem Die höchste Stufe der Prozesskontrolle: Regelung statt Steuerung! Das WVC passt die Ventilöffnungszeit dynamisch an, um eine konstante Austragsmenge zu gewährleisten – unabhängig von externen Einflussfaktoren wie Druck- oder Viskositätsschwankungen.
Fazit: Wer Prozesssicherheit mit minimalem Aufwand möchte, kommt an einer Lösung mit dem WVC nicht vorbei!
















Effiziente Dosierprozesse: Steuerung vs. Regelung – Was macht den Unterschied?
In industriellen Dosierprozessen ist die Kontrolle der ausgetragenen Menge entscheidend für Qualität und Effizienz. Doch wie kann man sicherstellen, dass die Dosierung stets präzise ist? Wir vergleichen vier verschiedene Steuerungsmodelle und zeigen, wie der Walther Valve Controller (WVC) den Integrationsaufwand drastisch reduziert.
Bild 1 (🇬🇧 5): Klassische SPS-Steuerung ohne Rückkopplung Das Ventil wird für eine feste Zeit geöffnet, aber die tatsächlich ausgetragene Menge kann schwanken – z. B. durch Druck- oder Viskositätsänderungen. Ohne eine Messung der realen Austragsmenge bleibt die Prozesssicherheit begrenzt.
Bild 2 (🇬🇧 6): SPS mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Die Messung der ausgetragenen Menge ist möglich, aber mit hohem Integrationsaufwand verbunden (zusätzliche Hardware, Software-Anpassungen, Kalibrierung und Feinjustierung).
Bild 3 (🇬🇧 7): WVC-Steuerung mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Geringer Integrationsaufwand via Plug-and-Play: Automatische Kalibrierung und Kompensation von Totzeiten erleichtern die Inbetriebnahme. Die Volumenstromkontrolle erfolgt direkt über den WVC, ohne komplexe SPS-Anpassungen.
Bild 4 (🇬🇧 8): WVC als Regelungssystem Die höchste Stufe der Prozesskontrolle: Regelung statt Steuerung! Das WVC passt die Ventilöffnungszeit dynamisch an, um eine konstante Austragsmenge zu gewährleisten – unabhängig von externen Einflussfaktoren wie Druck- oder Viskositätsschwankungen.
Fazit: Wer Prozesssicherheit mit minimalem Aufwand möchte, kommt an einer Lösung mit dem WVC nicht vorbei!
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