Das Walther Pulsventil WPV: Innovative Evolution der Prozesstechnologie
14.11.2023, 14:00:00
Pulsventile ermöglichen die berührungslose Dosierung viskoser Medien mit hoher Wiederholgenauigkeit. Durch die schussweise Abgabe einzelner Tropfen lassen sich selbst kleinste Mengen mit hoher Frequenz und konstanter Präzision applizieren. Dadurch eignen sich Pulsventile insbesondere für Anwendungen mit hohen Taktzahlen, wie sie typischerweise in Serien- und Automatisierungsprozessen auftreten. Auch schwer zugängliche oder unebene Bauteilgeometrien können zuverlässig bedient werden.
Klassische Pulsventilsysteme sind jedoch häufig mit einem hohen Integrationsaufwand verbunden. Externe Steuerungstechnik, komplexe Programmierung und zusätzliche Software erhöhen Investitions- und Inbetriebnahmekosten und steigern zugleich das Fehlerpotenzial. Vor diesem Hintergrund wurde das Walther Pulsventil WPV entwickelt, um die funktionalen Vorteile der Pulsdosierung mit einer deutlich reduzierten Systemkomplexität zu verbinden.
Funktionsintegration statt externer Steuerung: Das WPV Pulsventil zeichnet sich durch hohe Funktionsintegration bei geringer Baugröße aus. Steuerung, Überwachung und Prozessauswertung sind direkt im Ventil integriert. Eine zusätzliche externe Steuerung, spezielle Software oder Programmieraufwand sind nicht erforderlich. Der Betrieb folgt konsequent dem Prinzip „Parametrieren statt Programmieren“ – von der Inbetriebnahme bis zur laufenden Prozessüberwachung.
Der Zugriff auf das ventileigene Dashboard erfolgt über ein Webinterface. Funktionen wie Fernparametrierung und Ferndiagnose ermöglichen eine flexible Anpassung der Prozessparameter sowie eine schnelle Analyse von Prozesszuständen. Darüber hinaus können auch Peripherieelemente ohne übergeordnete Steuerung angesteuert und ausgewertet werden.
Ausstattung und Betriebskonzept: Zur Serienausstattung des WPV gehören ein integrierter Drucksensor, ein Ventilheizsystem mit Temperaturregelung sowie analoge und digitale Ein- und Ausgänge zur Anbindung externer Komponenten. Der vollständig elektrische Betrieb macht Druckluftleitungen überflüssig, reduziert Installations- und Platzbedarf und senkt die Betriebskosten.
Durch die Kombination aus berührungsloser Dosierung und integrierter Steuerungs- und Überwachungstechnik eröffnet das WPV neue Möglichkeiten für effiziente, hochautomatisierte Dosierprozesse bei gleichzeitig reduziertem Systemaufwand.
Prozesskontrolle und Erweiterbarkeit: Mehrere Parametersätze können hinterlegt und prozessrelevante Größen dokumentiert werden. Dies wirkt sich positiv auf die Prozessfähigkeit, die Gesamtanlageneffektivität (OEE) und die Produktqualität aus. Ergänzend lassen sich Software-Add-ons bei Bedarf nachträglich aktivieren, um zukünftige Anforderungen flexibel abzubilden.
Das Walther Pulsventil WPV: Innovative Evolution der Prozesstechnologie
Pulsventile ermöglichen die berührungslose Dosierung viskoser Medien mit hoher Wiederholgenauigkeit. Durch die schussweise Abgabe einzelner Tropfen lassen sich selbst kleinste Mengen mit hoher Frequenz und konstanter Präzision applizieren. Dadurch eignen sich Pulsventile insbesondere für Anwendungen mit hohen Taktzahlen, wie sie typischerweise in Serien- und Automatisierungsprozessen auftreten. Auch schwer zugängliche oder unebene Bauteilgeometrien können zuverlässig bedient werden.
Klassische Pulsventilsysteme sind jedoch häufig mit einem hohen Integrationsaufwand verbunden. Externe Steuerungstechnik, komplexe Programmierung und zusätzliche Software erhöhen Investitions- und Inbetriebnahmekosten und steigern zugleich das Fehlerpotenzial. Vor diesem Hintergrund wurde das Walther Pulsventil WPV entwickelt, um die funktionalen Vorteile der Pulsdosierung mit einer deutlich reduzierten Systemkomplexität zu verbinden.
Funktionsintegration statt externer Steuerung: Das WPV Pulsventil zeichnet sich durch hohe Funktionsintegration bei geringer Baugröße aus. Steuerung, Überwachung und Prozessauswertung sind direkt im Ventil integriert. Eine zusätzliche externe Steuerung, spezielle Software oder Programmieraufwand sind nicht erforderlich. Der Betrieb folgt konsequent dem Prinzip „Parametrieren statt Programmieren“ – von der Inbetriebnahme bis zur laufenden Prozessüberwachung.
Der Zugriff auf das ventileigene Dashboard erfolgt über ein Webinterface. Funktionen wie Fernparametrierung und Ferndiagnose ermöglichen eine flexible Anpassung der Prozessparameter sowie eine schnelle Analyse von Prozesszuständen. Darüber hinaus können auch Peripherieelemente ohne übergeordnete Steuerung angesteuert und ausgewertet werden.
Ausstattung und Betriebskonzept: Zur Serienausstattung des WPV gehören ein integrierter Drucksensor, ein Ventilheizsystem mit Temperaturregelung sowie analoge und digitale Ein- und Ausgänge zur Anbindung externer Komponenten. Der vollständig elektrische Betrieb macht Druckluftleitungen überflüssig, reduziert Installations- und Platzbedarf und senkt die Betriebskosten.
Durch die Kombination aus berührungsloser Dosierung und integrierter Steuerungs- und Überwachungstechnik eröffnet das WPV neue Möglichkeiten für effiziente, hochautomatisierte Dosierprozesse bei gleichzeitig reduziertem Systemaufwand.
Prozesskontrolle und Erweiterbarkeit: Mehrere Parametersätze können hinterlegt und prozessrelevante Größen dokumentiert werden. Dies wirkt sich positiv auf die Prozessfähigkeit, die Gesamtanlageneffektivität (OEE) und die Produktqualität aus. Ergänzend lassen sich Software-Add-ons bei Bedarf nachträglich aktivieren, um zukünftige Anforderungen flexibel abzubilden.
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