Auf die Plätze, fertig, los: Zweiter Tag der Lubricant Expo

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Mitarbeiter im Fokus: Kai-Uwe Garthe
Was macht seinen Job so spannend? Für Kai-Uwe ist der größte Reiz in seiner Arbeit die Vielseitigkeit. Besonders begeistert ihn die Kommunikation mit Kunden und der Aufbau von langen, erfolgreichen Partnerschaften. Es ist spannend zu sehen, wie aus einem Gespräch und einer Idee ein funktionsfähiges System entsteht – und dabei lernt man viele interessante Firmen und Menschen kennen. Was motiviert ihn? Kai-Uwe hat das klare Ziel, sich ständig weiterzuentwickeln und dadurch das Unternehmen kontinuierlich voranzubringen. Seine größte Stärke? Kai-Uwe zeichnet sich durch Teamfähigkeit, Kommunikation und eine stets kundenfreundliche Haltung aus – Eigenschaften, die für seine Rolle als Sales Manager einfach unerlässlich sind. Und in seiner Freizeit? Wenn er nicht im Büro ist, verbringt Kai-Uwe gerne seine Zeit beim Fußballspielen oder mit seiner Familie und Freunden – der perfekte Ausgleich zum Arbeitsalltag. Sein Rat an sein jüngeres Ich? "Mach zuerst eine Lehre und dann ein Dualstudium oder den Bachelor an der Fachhochschule." Kai-Uwe, es ist großartig, dich im Team zu haben!

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9 Monate voller Engagement – Wir sagen Tschüss, Ayse!
Danke für 9 Monate Engagement, Ayse! Nach 9 Monaten heißt es Abschied nehmen von unserer Praktikantin Ayse, die den praktischen Teil ihrer Umschulung bei uns absolviert hat. In dieser Zeit hat sie mit viel Engagement und Einsatz unser Team bereichert – und wir haben ihre motivierte Art sehr geschätzt! Liebe Ayse, wir danken herzlich für deine tolle Arbeit und wünschen dir für deine Zukunft viel Erfolg – beruflich wie privat! Vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja wieder! 

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Teamgeist, Action und gemeinsame Erlebnisse!
Bei Walther Systemtechnik stehen nicht nur Innovation und Präzision im Fokus, sondern auch das Miteinander! In diesem Jahr haben wir viele spannende After-Work-Events für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geplant – und auch ihre Familien sind herzlich willkommen.Den Auftakt machte im Februar ein energiegeladenes Indoorsoccer-Turnier. Nach spannenden Matches ließen wir den Abend bei einem gemeinsamen Essen in geselliger Runde ausklingen.Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren – wir freuen uns schon auf die nächsten Events! Hier ein paar Eindrücke vom Abend!

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Mitarbeiter im Fokus: Sebastian Meyer
Heute stellen wir euch Sebastian Meyer vor – unseren engagierten Team Leader Internal Sales bei Walther Systemtechnik! Seit dem 01. März 2019 ist er ein wichtiger Teil unseres Teams und sorgt mit seinem strukturierten und lösungsorientierten Ansatz dafür, dass unsere internen Abläufe reibungslos funktionieren.Was macht seinen Job so spannend? Kein Tag ist wie der andere! Neue Herausforderungen und unerwartete Ereignisse sorgen dafür, dass es nie langweilig wird – und genau das liebt Sebastian an seiner Arbeit.Was motiviert ihn? Ganz klar: Sein Team und das Ziel, Walther Systemtechnik stetig weiterzuentwickeln. Gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und das Unternehmen voranzubringen, ist seine größte Antriebskraft.Seine größte Stärke? Sebastian ist ein echter Problemlöser! Er hat ein beeindruckendes Gespür dafür, die richtigen Informationen zu finden und aus der Vergangenheit zu lernen, um die besten Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.Und nach Feierabend? Dann dreht sich vieles um Fußball, Skifahren und seine Familie – der perfekte Ausgleich zu seinem abwechslungsreichen Arbeitsalltag.Sein Rat an sein jüngeres Ich? "Mach es genau so! Ich bin zufrieden mit meinem Leben und habe meinen Platz darin gefunden."Sebastian, wir sind froh, dich im Team zu haben!

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Effiziente Dosierprozesse: Steuerung vs. Regelung – Was macht den Unterschied?
In industriellen Dosierprozessen ist die Kontrolle der ausgetragenen Menge entscheidend für Qualität und Effizienz. Doch wie kann man sicherstellen, dass die Dosierung stets präzise ist? Wir vergleichen vier verschiedene Steuerungsmodelle und zeigen, wie der Walther Valve Controller (WVC) den Integrationsaufwand drastisch reduziert.  Bild 1 (🇬🇧 5): Klassische SPS-Steuerung ohne Rückkopplung Das Ventil wird für eine feste Zeit geöffnet, aber die tatsächlich ausgetragene Menge kann schwanken – z. B. durch Druck- oder Viskositätsänderungen. Ohne eine Messung der realen Austragsmenge bleibt die Prozesssicherheit begrenzt. Bild 2 (🇬🇧 6): SPS mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Die Messung der ausgetragenen Menge ist möglich, aber mit hohem Integrationsaufwand verbunden (zusätzliche Hardware, Software-Anpassungen, Kalibrierung und Feinjustierung).  Bild 3 (🇬🇧 7): WVC-Steuerung mit Volumenstromzähler für Prozessbewertung (IO/NIO) Geringer Integrationsaufwand via Plug-and-Play: Automatische Kalibrierung und Kompensation von Totzeiten erleichtern die Inbetriebnahme. Die Volumenstromkontrolle erfolgt direkt über den WVC, ohne komplexe SPS-Anpassungen. Bild 4 (🇬🇧 8): WVC als Regelungssystem Die höchste Stufe der Prozesskontrolle: Regelung statt Steuerung! Das WVC passt die Ventilöffnungszeit dynamisch an, um eine konstante Austragsmenge zu gewährleisten – unabhängig von externen Einflussfaktoren wie Druck- oder Viskositätsschwankungen. Fazit: Wer Prozesssicherheit mit minimalem Aufwand möchte, kommt an einer Lösung mit dem WVC nicht vorbei!

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Mitarbeiter im Fokus: Tom Oswald
Heute möchten wir euch Tom Oswald vorstellen – unseren Sales Manager bei Walther Systemtechnik! Seit dem 01. Mai 2020 ist Tom ein wichtiger Teil unseres Teams und gestaltet mit seiner Expertise und seinem Engagement unsere Kundenbeziehungen.Was macht seinen Job so spannend? Tom liebt den täglichen Austausch mit unseren Kunden, sei es persönlich oder am Telefon. Besonders Werksbesichtigungen bei unseren Kunden findet er besonders spannend, da er die vielfältigen Anwendungen unseres Portfolios hautnah erleben kann – von Urformen über Umformen bis hin zu hochautomatisierten Montageanlagen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und die Möglichkeit, Lösungen für neue Technologien mitzuentwickeln – eine perfekte Mischung aus Abwechslung und Innovation. Was motiviert ihn? Tom ist besonders durch den Zusammenhalt im Team, das gemeinsame Finden von Lösungen und die zufriedenen Kunden motiviert. Wenn alle zusammen an einem Strang ziehen und am Ende die bestmögliche Lösung für den Kunden gefunden wird – das ist seine größte Belohnung! Seine größte Stärke? Tom hat eine echte Begabung für Kommunikation und ist ein Meister der Fehlersuche, besonders bei komplexen Prozessen. Kein Problem ist ihm zu groß – er bleibt ruhig und findet immer eine Lösung. Und in seiner Freizeit? Tom wird gerne als DJ kreativ und sorgt dafür, dass Menschen Emotionen durch Musik erleben. Auch im Fitnessstudio oder beim Ballsport ist er gerne aktiv und liebt es, sich sportlich zu betätigen.Sein Rat an sein jüngeres Ich? "Das Leben ist nicht immer einfach und manchmal fühlt es sich ungerecht an. Aber wichtig ist, nicht aufzugeben und das Ziel immer im Blick zu behalten. Erfolg ist eine Treppe, keine Tür!" Und was sagt Tom zu seinem beruflichen Werdegang? "Ich würde meinen beruflichen Werdegang 1:1 genauso wieder durchleben wollen. Vielleicht würde ich in der Schulzeit dem Fach Englisch mehr Wichtigkeit verleihen." Tom, wir sind stolz, dich im Team zu haben!

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Willkommen im Jahr der Schlange – Auf ein erfolgreiches 2025!
Liebe Partner und Freunde, das Jahr der Schlange steht für Erneuerung, Wohlstand und Wandel. Es lädt uns ein, die Chancen vor uns mit Weisheit, Anmut und Entschlossenheit zu ergreifen – inspiriert von der Symbolik der Schlange in der chinesischen Tradition. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Zusammenarbeit! Lassen Sie uns gemeinsam das Jahr 2025 zu einem bemerkenswerten Jahr voller Erfolg machen.

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35 Jahre Jubiläum - Thomas Danz
35 Jahre bei Walther Systemtechnik – ein Grund zu feiern! Heute möchten wir unseren Kollegen Thomas Danz ehren, der seit beeindruckenden 35 Jahren Teil unseres Teams ist. Thomas begann seine Laufbahn bei uns in der Konstruktion und Projektierung, wechselte später in den Außendienst, wo er seine Kompetenz und Kundennähe bewies. Heute ist er eine feste zuverlässige Größe in unserem technischen Innendienst. Sein umfassendes Wissen, seine Erfahrung und sein Engagement machen ihn zu einem wertvollen Teammitglied, auf das wir nicht verzichten möchten. Lieber Thomas, vielen Dank für deinen Einsatz, deine Verlässlichkeit und die vielen Jahre, in denen du Walther Systemtechnik mitgestaltet hast. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge!

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Auf die Plätze, fertig, los: Zweiter Tag der Lubricant Expo
Unser Team ist am zweiten Tag der Lubricant Expo North America vor Ort und steht für den fachlichen Austausch rund um zuverlässige manuelle und automatisierte Schmierprozesse bereit. Wir unterstützen Sie bei Fragestellungen zum Fördern, Dosieren und präzisen Auftragen von Schmierstoffen in industriellen Produktionsumgebungen. Besuchen Sie uns an Stand 225, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen. Gemeinsam analysieren wir Anwendungsszenarien und entwickeln Lösungsansätze, die technisch und prozessual auf Ihre individuellen Aufgabenstellungen zugeschnitten sind.

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Ausgehärtet und bereit für den Einsatz
Die Sprühventile der WSV-Serie sind für den Einsatz in industriellen Produktionsumgebungen mit erhöhten mechanischen, thermischen und umgebungsbedingten Belastungen ausgelegt. Bei der Fertigung der Ventilbaugruppen setzt Walther Systemtechnik daher gezielt auf Schutzverfahren wie das Vergießen elektronischer Komponenten. Das Vergießverfahren schützt die integrierte Elektronik zuverlässig vor mechanischen Einwirkungen, Feuchtigkeit, Verschmutzung sowie vor extremen Temperaturen und thermischen Wechselbeanspruchungen und trägt damit wesentlich zur dauerhaften Funktionssicherheit bei. Die hier dargestellten Ventilköpfe wurden mit einem hochwertigen Zweikomponenten-Polyurethanharz vergossen. Nach dem Aushärten erhöht das Harz die mechanische Stabilität der Baugruppe und stellt einen zuverlässigen Betrieb der Sprühventile auch unter anspruchsvollen industriellen Bedingungen sicher.

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Auf die Schmierstoffindustrie spezialisiert: Lubricant Expo North America 2024
Vom 19. bis 21. März 2024 findet in Detroit die Lubricant Expo North America statt. Die Fachmesse richtet sich gezielt an die Schmierstoffindustrie und bietet eine spezialisierte Plattform, die Lösungsanbieter, Anwender und die gesamte Lieferkette für Schmierstoffe, Chemikalien und Ausrüstung zusammenführt. Als Spezialist für das Fördern, Dosieren und präzise Auftragen von Schmierstoffen ist Walther Systemtechnik auf der Lubricant Expo North America vertreten. Unsere Kompetenz umfasst den gesamten Applikationsprozess – von der Medienbereitstellung über die Aufbereitung und Weiterleitung bis hin zur reproduzierbaren Dosierung und prozesssicheren Applikation in industriellen Anwendungen. Damit schlagen wir eine funktionale Brücke zwischen den Anforderungen der Schmierstoffhersteller und den technischen Bedürfnissen der Anwender und Endkunden. Auf der Messe zeigen wir Lösungen, die darauf ausgelegt sind, Schmierstoffapplikationen effizienter, zuverlässiger und wirtschaftlicher zu gestalten. Im Fokus stehen Dosiersysteme und Auftragstechnologien, die eine gleichbleibende Schmierstoffmenge, saubere Prozesse und eine hohe Prozessstabilität sicherstellen. Wir freuen uns zudem, Chris Ludwig von Airflo Equipment an unserem Stand begrüßen zu dürfen. Gemeinsam stehen wir für innovative Fluid- und Schmierstofftechnologien und laden zum fachlichen Austausch über aktuelle Entwicklungen und zukünftige Anforderungen in der Schmierstoffapplikation ein. Besuchen Sie uns auf der Lubricant Expo North America 2024:19.–21. März 2024 Huntington Place, Detroit, Michigan Stand 225

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Befettung von Wälzlagern – Projekt erfolgreich abgeschlossen
Für die präzise Schmierung von Wälzlagern hat Walther Systemtechnik ein fortschrittliches Schmierstoffauftragssystem entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Das System adressiert gezielt die hohen Anforderungen an die Bauteilschmierung in der Wälzlagerfertigung, insbesondere bei kleinen Losgrößen und hoher Variantenvielfalt. Kern der Lösung ist der Einsatz von Pulsventilen, die einen punktgenauen, reproduzierbaren Schmierstoffauftrag ermöglichen. Das System ist darauf ausgelegt, sich schnell und effizient an unterschiedliche Produktionsanforderungen anzupassen. Automatisierung, geringer Rüstaufwand, integriertes Rezeptmanagement sowie durchgängige Prozessüberwachung sind dabei konsequent miteinander kombiniert. Hohe Flexibilität und schnelle Umrüstung: Durch den einfachen Austausch der Greiferbacken lässt sich das System schnell auf unterschiedliche Lagerdimensionen und Lagertypen anpassen. Dies ermöglicht kurze Rüstzeiten und eine wirtschaftliche Fertigung auch bei häufigen Produktwechseln. Automatisierter Schmierprozess: Die manuelle Einlegung der Wälzlager wird durch einen vollautomatisierten Ablauf ergänzt. Dieser umfasst die Bauteilaufnahme, -positionierung und -ausrichtung, den ein- oder beidseitigen Schmierstoffauftrag sowie die anschließende Bauteilentnahme. Das Ergebnis ist eine gleichbleibend hohe Qualität und eine hohe Wiederholgenauigkeit des Schmierprozesses. Integriertes Rezeptmanagement: Schmierstoffrezepte und Applikationsparameter können lagertypspezifisch gespeichert und abgerufen werden. Dies erhöht die Prozesssicherheit, reduziert Bedienfehler und stellt sicher, dass jede Lagerausführung exakt gemäß ihren technischen Anforderungen befettet wird. Zuverlässige Prozesskontrolle: Integrierte Überwachungsfunktionen sichern den Schmierstoffauftrag kontinuierlich ab. Dosiermenge und Applikationsposition werden kontrolliert, wodurch eine präzise Dosierung und eine hohe Prozessstabilität gewährleistet sind.

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Fachlicher Austausch: Schulung mit unseren ungarischen Partnern erfolgreich abgeschlossen
Die dreitägige technische Schulung umfasste sowohl Theorie als auch praktische Anwendung. Wir bedanken uns herzlich bei unseren ungarischen Partnern, die mit ihrer aktiven Teilnahme und wertvollen Beiträgen wesentlich zum Erfolg des Treffens beigetragen haben.Wir sind überzeugt, dass wir durch ihr Engagement und Fachwissen wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben. Wir haben die Gelegenheit sehr geschätzt, unser Verständnis für unsere neuesten Entwicklungen in der Dosier- und Anwendungstechnik zu verbessern und die Verbindungen zwischen unseren Teams durch den Erfahrungsaustausch zu stärken. Wir werden auch in Zukunft unser Wissen teilen und voneinander lernen.

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Pumpensystem für hochabrasive Wärmeleitpaste
Dieses Pumpensystem ist für das Bereitstellen anspruchsvoller Medien ausgelegt. Als maßgeschneiderte Lösung verfügt es über ein anwendungsspezifisches Design und wurde als Tandemlösung konzipiert, um eine unterbrechungsfreie Förderung hochabrasiver Wärmeleitpaste sicherzustellen.Die integrierte Homogenisierung gewährleistet eine kontinuierliche Durchmischung des zur schnellen Separation neigenden Mediums. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Medienversorgung ist ein nachgeschalteter Zahnrad-Volumenstromzähler integriert, der den Volumenstrom kontinuierlich überwacht. Dadurch werden eine konstante Förderung, eine exakte Dosierbasis und eine erhöhte Prozesseffizienz erreicht.Der Auftrag der Wärmeleitpaste erfolgt über ein handgeführtes Auslassventil, wodurch sich das System für flexible Applikationsprozesse eignet.Das Pumpensystem wurde mit dem Anspruch entwickelt, hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit zu erfüllen und bietet einen klaren Mehrwert im Umgang mit hochabrasiven Medien.

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Das Walther Pulsventil WPV: Innovative Evolution der Prozesstechnologie
Pulsventile ermöglichen die berührungslose Dosierung viskoser Medien mit hoher Wiederholgenauigkeit. Durch die schussweise Abgabe einzelner Tropfen lassen sich selbst kleinste Mengen mit hoher Frequenz und konstanter Präzision applizieren. Dadurch eignen sich Pulsventile insbesondere für Anwendungen mit hohen Taktzahlen, wie sie typischerweise in Serien- und Automatisierungsprozessen auftreten. Auch schwer zugängliche oder unebene Bauteilgeometrien können zuverlässig bedient werden. Klassische Pulsventilsysteme sind jedoch häufig mit einem hohen Integrationsaufwand verbunden. Externe Steuerungstechnik, komplexe Programmierung und zusätzliche Software erhöhen Investitions- und Inbetriebnahmekosten und steigern zugleich das Fehlerpotenzial. Vor diesem Hintergrund wurde das Walther Pulsventil WPV entwickelt, um die funktionalen Vorteile der Pulsdosierung mit einer deutlich reduzierten Systemkomplexität zu verbinden. Funktionsintegration statt externer Steuerung: Das WPV Pulsventil zeichnet sich durch hohe Funktionsintegration bei geringer Baugröße aus. Steuerung, Überwachung und Prozessauswertung sind direkt im Ventil integriert. Eine zusätzliche externe Steuerung, spezielle Software oder Programmieraufwand sind nicht erforderlich. Der Betrieb folgt konsequent dem Prinzip „Parametrieren statt Programmieren“ – von der Inbetriebnahme bis zur laufenden Prozessüberwachung. Der Zugriff auf das ventileigene Dashboard erfolgt über ein Webinterface. Funktionen wie Fernparametrierung und Ferndiagnose ermöglichen eine flexible Anpassung der Prozessparameter sowie eine schnelle Analyse von Prozesszuständen. Darüber hinaus können auch Peripherieelemente ohne übergeordnete Steuerung angesteuert und ausgewertet werden. Ausstattung und Betriebskonzept: Zur Serienausstattung des WPV gehören ein integrierter Drucksensor, ein Ventilheizsystem mit Temperaturregelung sowie analoge und digitale Ein- und Ausgänge zur Anbindung externer Komponenten. Der vollständig elektrische Betrieb macht Druckluftleitungen überflüssig, reduziert Installations- und Platzbedarf und senkt die Betriebskosten. Durch die Kombination aus berührungsloser Dosierung und integrierter Steuerungs- und Überwachungstechnik eröffnet das WPV neue Möglichkeiten für effiziente, hochautomatisierte Dosierprozesse bei gleichzeitig reduziertem Systemaufwand. Prozesskontrolle und Erweiterbarkeit: Mehrere Parametersätze können hinterlegt und prozessrelevante Größen dokumentiert werden. Dies wirkt sich positiv auf die Prozessfähigkeit, die Gesamtanlageneffektivität (OEE) und die Produktqualität aus. Ergänzend lassen sich Software-Add-ons bei Bedarf nachträglich aktivieren, um zukünftige Anforderungen flexibel abzubilden.

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Erfolgreiche Schulung unserer polnischen Vertriebspartner
Im Rahmen einer zweitägigen technischen Schulung waren unsere polnischen Vertriebspartner erneut bei uns in Germersheim zu Gast. Ziel der Veranstaltung war es, aktuelle Produktneuheiten praxisnah vorzustellen und deren Einsatzmöglichkeiten im Detail zu vermitteln.Im Fokus standen unter anderem:Die WVC Ventilsteuerung, mit der die gesamte Palette der elektrischen und elektropneumatischen Sprüh-, Puls- und Dosierventile der Walther Systemtechnik GmbH sowie viele konventionelle Ventile gesteuert werden können. Das vollelektrische Pulsventil WPV, das durch die integrierte Steuerungs- und Überwachungstechnik eine besonders einfache, kosten- und zeitsparende Integration ermöglicht – ohne zusätzliche externe Steuerung, Software oder Programmieraufwand.Die Druckbehälter-Baureihe WDBS zur Medienbereitstellung, ausgestattet mit integrierter Steuerung für Rührwerk, Füllstandserfassung und Prozessventile, zur prozesssicheren Förderung flüssiger Medien.Während der Schulung konnten unsere Gäste die Systeme selbst in Betrieb nehmen, testen und typische Anwendungsszenarien nachvollziehen. Der intensive fachliche Austausch ermöglichte es, technische Details zu vertiefen und konkrete Fragestellungen aus der Praxis zu diskutieren.Wir bedanken uns für den Besuch, das Interesse und den Austausch und freuen uns bereits heute auf das nächste Mal.

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Weltspartag – und was er mit Dosiertechnik zu tun hat
Sparen ist nicht nur eine Frage der Kosten, sondern vor allem der Effizienz. Wer Ressourcen gezielt und kontrolliert einsetzt, steigert die Produktivität und reduziert gleichzeitig Material- und Prozesskosten. Aus diesem Grund spielt die integrierte Prozessüberwachung bei der Entwicklung neuer Produkte von Walther Systemtechnik eine zentrale Rolle.Ob Pumpensysteme, Ventilsteuerungen oder smarte Applikationsventile – integrierte Überwachungsfunktionen schaffen Transparenz über den aktuellen Prozesszustand. Am Beispiel der Drucküberwachung mit dem Walther ValveController WVC wird deutlich, wie relevante Prozessparameter kontinuierlich erfasst und ausgewertet werden können. Anwender erhalten damit einen fundierten Überblick über ihre Fluidapplikation in Echtzeit.Die systematische Prozessüberwachung ermöglicht es, Qualitätsabweichungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu korrigieren. Dadurch lassen sich Ausschuss und Nacharbeit reduzieren, was unmittelbar zu Kosteneinsparungen beiträgt. Darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile:Früherkennung von Prozessfehlern, um ungeplante Stillstände zu vermeiden und die Anlagenverfügbarkeit zu erhöhenOptimierung von Prozessen durch eine effizientere Nutzung von Medien, Energie und RessourcenDatenbasierte Entscheidungen, die eine kontinuierliche Verbesserung von Prozessstabilität und Qualität unterstützen Prozessüberwachung ist damit ein wesentlicher Baustein zur Steigerung von Qualität, Effizienz und Produktivität in der industriellen Fertigung. Gleichzeitig trägt sie dazu bei, Kosten nachhaltig zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen langfristig zu stärken.

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Einfacher Trick für schwierige Behälter
Im Rahmen eines Projekts sind wir kürzlich auf eine besondere Herausforderung gestoßen: Eine Nachlieferung erreichte uns in einem Behälter mit konstruktivem Sondermerkmal. Ähnlich wie bei einer Farbdose war der obere Rand mit einem umlaufenden Kragen versehen, der die Öffnung verengte. Dadurch ließ sich die Folgeplatte unseres Fördersystems nur erschwert in den Behälter einsetzen.Grundsätzlich besteht in solchen Fällen die Möglichkeit, das Medium in einen geeigneten Standardbehälter umzufüllen. Deutlich effizienter ist es jedoch, den Behälter direkt anzupassen. Durch das saubere Abtrennen des Deckels kann der Kragen entfernt und der Behälter weiterhin problemlos verwendet werden. Entscheidend ist dabei eine glatte Schnittkante ohne Grate, um eine sichere Funktion der Folgeplatte zu gewährleisten.Ein überraschend einfaches Hilfsmittel leistet hierbei gute Dienste: Ein handelsüblicher Dosenöffner ermöglicht ein gleichmäßiges und sauberes Auftrennen des Deckels entlang des Randes. So lässt sich der Behälter schnell und ohne zusätzliche Werkzeuge für den Einsatz im Fördersystem vorbereiten.Ein kleiner, praxisnaher Tipp, der im Umgang mit nicht standardisierten Behältern Zeit spart und den Materialeinsatz vereinfacht.

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Effiziente Fassentleerung für Fette und Schmierstoffe
Für die zuverlässige Förderung von Fetten und hochviskosen Schmierstoffen direkt aus dem Fass bietet Walther Systemtechnik leistungsfähige Pumpensysteme zur prozesssicheren Entleerung von OEM-Behältern. Neben bewährten Standardlösungen stehen auch anwendungsspezifische Sonderausführungen zur Verfügung, die gezielt auf die jeweiligen Prozessanforderungen abgestimmt sind.Ein Beispiel hierfür ist die Integration einer Luftblasenausschleusung. Bei vielen viskosen Medien ist die zuverlässige Erkennung und Entfernung von Lufteinschlüssen entscheidend, da diese nachgeschaltete Komponenten beeinträchtigen und Dosierprozesse negativ beeinflussen können. Die integrierte Luftblasenausschleusung schützt das Gesamtsystem und stellt sicher, dass nachfolgende Prozesse stabil, reproduzierbar und präzise ablaufen.Vorteile der integrierten Luftblasenausschleusung:Kontinuierliche Überwachung des Mediums auf LufteinschlüsseAutomatische Ausschleusung des betroffenen MedienanteilsMinimaler Medienverlust, da ausschließlich der verunreinigte Anteil entfernt wirdUnterbrechungsfreie Medienfreigabe, auch während Entlüftung und FasswechselDarüber hinaus ermöglicht das System die Erfassung produktionsrelevanter Prozessparameter. Dies trägt zur Steigerung der Prozessfähigkeit sowie zur Verbesserung der Gesamtanlageneffektivität (OEE) bei.Wenn Sie mehr über die Förderung viskoser Medien, Fassentleerungssysteme oder individuelle Sonderlösungen erfahren möchten, sprechen Sie uns gerne an.

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Rückblick auf die Motek
Die Motek ist beendet und wir haben mit der Nachbereitung der Messe begonnen. Im Folgenden geben wir Ihnen einige Eindrücke von unserem Messeauftritt.Wir bedanken uns herzlich bei allen Besuchern für das große Interesse, die zahlreichen fachlichen Gespräche sowie das durchweg positive Feedback. Der persönliche Austausch zu Dosier- und Applikationslösungen für industrielle Anwendungen war für uns besonders wertvoll.Wir freuen uns bereits auf die kommenden Veranstaltungen – denn der fachliche Dialog und die Weiterentwicklung innovativer Dosiertechnik gehen kontinuierlich weiter.

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Das Geheimnis hinter unseren leuchtenden Schuhen
Eine häufige Frage auf der Motek lautet: Was hat es mit den leuchtenden Schuhen auf sich, die wir am Messestand tragen?Die Antwort liegt in der Klebetechnik. Klebeverfahren spielen eine zentrale Rolle in der modernen Schuhfertigung. Sie ermöglichen effiziente Produktionsprozesse und bieten gleichzeitig hohe Gestaltungsfreiheit im Design.Eine wesentliche Anwendung ist das Verbinden des Schuhobermaterials mit der Sohle, wodurch Haltbarkeit, Funktionalität und Belastbarkeit des Schuhs sichergestellt werden. Darüber hinaus kommen Klebstoffe bei der Innenausstattung zum Einsatz, etwa beim Verkleben von Innenfutter, Fußbett und Polsterungen. Dies sorgt für eine saubere Verarbeitung und trägt maßgeblich zum Tragekomfort bei.Auch Verstärkungen, Verbindungselemente wie Ösen, Schnallen oder Reißverschlüsse sowie dekorative Komponenten – darunter Metallapplikationen, Strasssteine oder Kunstlederelemente – werden häufig geklebt. Die Anforderungen an Dosiergenauigkeit und Reproduzierbarkeit sind dabei hoch.Als Spezialist für das Dosieren und Auftragen viskoser Medien bieten wir anwendungsspezifische Lösungen für den präzisen Auftrag unterschiedlichster Klebstoffe. Ob flächig, punktförmig oder linienförmig – gepulst, gesprüht oder dosiert – unsere Technologien gewährleisten eine gleichmäßige, wiederholgenaue Applikation in der benötigten Menge.Damit unterstützen wir prozesssichere und effiziente Fertigungsabläufe, beispielsweise in automatisierten Produktionslinien der Schuhindustrie.

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Besuchen Sie uns auf der Motek – Stand 5413
Entdecken Sie auf der Motek Lösungen zum Dosieren und präzisen Auftragen viskoser Medien, mit denen sich industrielle Arbeitsabläufe effizienter, reproduzierbarer und prozesssicher gestalten lassen. Im Fokus stehen modulare Dosiersysteme für anspruchsvolle Applikationsaufgaben in Montage- und Fertigungsprozessen.Unsere Systeme ermöglichen den präzisen Auftrag von Klebstoffen, Leimen, Silikonen, Polyurethanen, Acrylaten, Epoxiden sowie Fugenfüllern. Durch den modularen Aufbau lassen sich Klebstoffpumpen, Kolbendosierer und Auslassventile in unterschiedlichen Baugrößen und Ausführungen flexibel kombinieren. Dadurch entstehen anwendungsspezifische Lösungen für 1K- und 2K-Klebstoffanwendungen, die exakt auf die jeweiligen Prozessanforderungen abgestimmt sind.Nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen fachlichen Austausch und erleben Sie unsere Dosier- und Applikationstechnik live.Besuchen Sie uns in Halle 5, Stand 5413 – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Motek 2023: Die Türen sind geöffnet
Die Motek 2023 hat begonnen und unser Team freut sich auf den fachlichen Austausch mit Ihnen. Besuchen Sie uns in Halle 5, Stand 5413 auf dem Messegelände in Stuttgart.Wir präsentieren bewährte Lösungen und aktuelle Innovationen für das Zuführen, Fördern und präzise Auftragen flüssiger und viskoser Medien. Im Fokus stehen Dosier- und Applikationstechnologien, die auf eine reproduzierbare Prozessführung, hohe Effizienz und praxisnahe Integration in industrielle Produktionsumgebungen ausgelegt sind.Gerne sprechen wir mit Ihnen über konkrete Anwendungen, Anforderungen und Optimierungsmöglichkeiten in Ihren Dosier- und Auftragsprozessen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Alles in einem: Mit kleiner Blechdose live auf der Motek
Unsere kleinen Blechdosen zeigen im kompakten Format, was moderne Ventil- und Applikationstechnik leistet. Mit einem Durchmesser von knapp 4 cm dienen sie auf der Motek als anschauliches Demo-Objekt für typische Auftragsszenarien viskoser Medien.Nach dem Motto „Alles in einem“ demonstrieren wir live drei zentrale Applikationsarten: Hier wird gepulst, gesprüht und dosiert – direkt in die Dose, jeweils reproduzierbar und prozesssicher. Als praktische Erinnerung können Besucher ihre Dose anschließend mitnehmen.Registrieren Sie sich kostenlos und besuchen Sie uns vom 10. bis 13. Oktober auf der Motek. In Halle 5, Stand 5413 zeigen wir manuelle und automatisierte Anwendungen sowie Komponenten und Systeme für das Fördern, Dosieren und präzise Auftragen viskoser Medien.Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch vor Ort.

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